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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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[Recensionen]
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[Recensionen I-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0036
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28 ' WriOre^.
I^XX. scheinen ehemals eine andere Lesart gehabt zu
haben, die aber durch Interpolation verdrängt
worden ist. Nemlich wir vermuthen, es hat einer
in der Vulgata äileQa. gelesen für 6sUÄa und dar-
nach die l^XX. emendirt, und das ein¬
geschoben.
v. ir Suitas ei3 Ic-Aes praescripu, ie6 babent
errs pro re nilül se pertinente. Da Hr. D. die
Lesart angenommen hat, so hätte er auch,
dünkt uns, anders übersetzen sollen. Denn ^21
sind V« /ae-/«Xkroe, die Grösse, der Glanz, der
Pomp — der mosaischen Religion — M1N. —'
Indessen iss es doch merkwürdig, daß die L.XX. die
Lesart 121 zu bessätigen scheinen. Sie geben es
Nemlich in der tcripüo*
ne concinua:
'11^N121
welches sie lasen MINI 21, anstatt daß die ersten
Bibeteditoren so gelesen haben ^NIIN 121.— Ue-
brigcns dünkt uns das ear von Hr. D. willkührlich
eingeflickt zu seyn, da er mit den L.XX. die Worte
des folgenden Verses -M2N Ml hätte heraufneh-
men sollen, um demlI^M seinen casum zu verschaf-
fen. »Xo<),rüArii7«^ vae
y>/«M/re^oe.
V. i z. Osierunt ea <^ui6em 5eä eorum carne ipti
vescunwr. Wie konnte Hr. D. 1^2 mit
construiren, da es doch durch das 1 davon getrennt
steht? Es heißt ja, 1^1 'M Ml'. Die
I_xx. haben es richtiger: ^,07"/kM 9i-ct<ssv
XF/ Wobey zu merken: I. daß
 
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