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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0037
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OarkiL pro^!ier?.e ^inores. 29
eine Interpolation ist von einem, der aufdenRand
x^« schrieb, weil er nicht wußte, daß r.
durch Äugest' gegeben war: nemlich wird pro
vieUmis gesetzt. — z. Daß ste mit Recht rerr. für.
welche den Vordersatz macht, mit Hon aufge-
löst haben. „Sie opfern: Gott hat keinen Ge-
fallen daran, d. h. wenn sie opfern rc.„ 4. Daß
von denOpfermahlzeiten zu verstehen. So
paßt cs am besten zum vorigen Verse. „Sie ver-
achten meinen Gottesdienst, v. i z. Wenn sie daher
auch Opfer schlachten, und Opfermahlzeilen halten
werden, fo wird eö Jehovah doch nicht rc.„
Kap. 9, 8. Lpbrarmiras praeter Oeum alia auxi-
lia speölanc^ Eö läßt sich hören, ohngeachttt
LU praeter und N22 aliena auxilia ac^uirere, im-
mer hart und ungewöhnlich ist. Wie wenn man
so construirte: die Lügenpropheten (colleN-
ve), betrügen Ephraim, LP
Mlt meinem Gott, indem sie göttliche Eingebun-
gen vorgeben. So hängt es mit dem Folgenden
weit besser zusammen.
v» io. acea, c^ua a6a inadam—Wiekann
LLNd^L fecunäum amare eorum das heißen. Der
Infinitiv lieben, wenn er auch nominascirt, heißt dre
Liebe/ die Neigung/ aber nie das Geliebte selbst.
Der Sinn ist vielmehr: ur ierumur rurp! amore.
„Sie haben sich an die schändlichsten Götzen ge-
hangen (^) nach ihrer herrschenden
Neigung.,,
v. 1 z. )am yui6em Lpbraim iimllis est l'yro m
loco smoeniütMv Der masorethische Tept lau-
tet
 
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