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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0055
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Vs van äsn
Herr Parry hat übrigens dieser Schrift eine
Menge Anmerkungen beygefügk, darunter verschie-
dene ungemein tesenswürdig sind. Unter andern
isi die über die Zahl 666, als die Zahl des Thiers
r'n der Offenbarung, aus welcher Herr D. Vahrdt
in seinen neusten Offenbarungen den hebräischen
Namen desSanhedrin hcrausbringt, überaus sinn-
reich. Auch die über die Anrede Pauli an den Ho-
henpriester verdient beherziget zu werden, besonders
aber verdient das, was er in einer andern Note von
dem Menschen der Sünde sagt, dem Gewäsch des
Benson und Warvurton, welche diesen Ausdruck
auf den Pabst gezogen haben, weit vorgezogen zu
werden. Daß die Jünger in Antiochien den Na-
men der Christen auf göttlichen Befehl angenom-
men haben sollen, ist unerweißliche und unerwie-
sene Hypothese.
L.
V.
Oe van 6en 8ybe! ece. d. i. Die
Göttlichkeit der heiligen Schrift aus der Erfah-
rung: von L. L. Vocl. Utrecht bey A. van
Paddenburg, und Amsterdam bey Lovercngh und
Allart. 177z.


sondern blos Ungelehrte in ihrem Glauben zu be-
festigen , und sie durch Vorlegung der faßlich-
sten Gründe für die Wahrheit der Religion vor dein
Unglau-
 
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