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Allgemeine theologische Bibliothek — 2.1774

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https://doi.org/10.11588/diglit.22487#0063
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A clor Display tsse Irmir^. Z
Gott und Vater unserö Herrn Jesu Christi, und
ehret Iesnm Christum als den Sohn des Ewigen,
der auf Erden an Gottes start ist, und folgt seinen
Befehlen, so habt ihr ja alles gethau, was Schrift
und Vernunft von euch fodert. Das übrige laßt
uns ganz der Vergessenheit übergeben und nie dar-
nach fragen, was der oder jener davon glaube oder
nicht glaube. Das wäre mein Rath!
Der Verfasser läßt sich gewaltig angelegen senn
zu beweisen, r) daß nur ein Gott, r) und gleich-
wohl eine Dreyeimgkett ist — und nachdem er alles
ausgeschürret hatte, was er wußte, gedachtes und
ungedachtcS, seichtes und gründliches — so klagt er
z) noch in einem dritten Abschnitte über die Un-
schicklichkeit vieler Rcdartcn, die in den gewöhn-
lichen Schriften über die Dreyeinigkcit vorkommen.
Und dieser Abschnitt hat uns noch am besten ge-
fallen.
L.
OOGOOO*OOGOOOOO*^*G*OOOOGGOOOGG
XII.
Vftree vilcomssL8 I. U^pon ifte Mn nfter
606 5 OE Hegrt II. Iche kaich l!I. Ichs
Lest obkouuästion ob6oä. d. i. drey Reden über
Len Mann nach dem Herzen Gottes, über den
Glauben Abrahams, und über das Siegel des
Grundes Gottes, von Edward Franson, Londen,
bey Law 177z» in 8.
e^^ie erste dieser Reden enthalt eine sehr uninter-
essantc Untersuchung der Frage, ob der Mann
nach dem Herzen Gottes Apostelgesch. iz, rr. der
D 4 König
 
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