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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0163
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?rojet äe deforme erc. r;r
„Amnerkungen über den ersten Band der moralischen
Vorlesungen C. F. Gellerts,,, gemacht hat, dieblos
darinnen bestehen, daß er Gellerts Worte hinsetzt,
und ihnen eine Reihe von Aussprüchen des Triden-
timscheu Conciliums entgegen stellet, nm seine christ-
carholischen Leser vordem Gifte Gellertscher Jrrthü-
mer zu verwahren. Man wird ohne unsre Erinne-
rung erwarten, daß hier Antithesen vorkommen,
welche, zumal in dem Kleide des Goldhagischen
Deutsch, bald Lachen, bald Mitleid erwecken.
G.

n
krojed de deforme pour le diol!e§e de
Osneve, par l4orace 6s Lallurs, kroksllsur
6e klnIolojMe. Ohne Druckorr. 1774. 75 S. 8*
err S. äußert einen Wunsch, den wir oft Em-
pfunden haben, daß nemlich an j dem Orte die
Kinder gemeinschaftlich erzogen werden sollten. Sein
vornehmster Grund ist dieser, damit die Kinder von
den ersten Jahren an unter einander Freundschaft
machen und anstatt des väterlichen Hauses, das Va-
terland kennen und lieben lernen möchten. —> So
viel wir von der Wichtigkeit dieses Vortheils sagen
könnten, um ihn unfern Lesern so angelegentlich zu
machen, als er uns selbst ist, so wollen wir doch die-
sen lieber ihrem eignen Nachdenken überlassen, um
eines andern zu gedenken, der uns noch in einem
weit höhern Grade am Herzen liegt, und von dem
wir wünschen, daß er nach uns von mehrern Schrift-
stellern wiederholt und bis an den Thron der Fürsten
gebracht werden möchte. ,
K 4 Es
 
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