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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0186
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274 inrolerance.

UXVII»
^.eli§iou8 ImoIeranLe no part o5 rbis §e-
nerrck <ieucr o5 rhe iVIostÜL or ^nriiiiLN
vispLnIanon— d. i. Intoleranz i'n der Religion,
keinesweges ein Theil des ailaerneinen Plans we-
Ler der mosaischen noch christlichen Haushaltung:
Lurch die Analogie biblischer Sprüche und dar-
aus hergelcikeken Folgerungen, nach einer ganz
neuen Methode erwiesen. London bcy Rivington.
r?74.

N.
UXVDI.

H^?ir wünschten, daß diese Schrift bald in die
Hände eines guten Uedersetzerö käme, damit
sie von allen Deutschen, Geistlichen und Layerr—-
keinen Menschen ausgenommen— gelesen werden
könnte.
Was Voltaire ans der Geschichte des Colas
herleitete, das folgert der edle und gründliche Dr.
Tucker, therls ans den 2lusfprüchen, theils aus den
Beyspielen der Schuft.
„Das Ende , on allem ist dieses, sagt er, pre-
dige und überrede, bitt und liege so inständig an,
als du kannst, lehre das Wort: trecke, strafe, es
sey zur Zeit ckder "zur Unzeit; eifrc, rmahne mit
aller Geduld und Weisheit: aber brauche keine Ge-
walt, und laß dir, um die Kirche Christi fortzupsian-
zen und zu erhalten, die Mittel genügen, die er selbst
vorgeschrieben und gebraucht hat. Der Zorn der
Menschen wirkt nicht die Gerechtigkeit Got-
tes.»
 
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