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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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Kleinere theologische Schriften
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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0198
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2§6 Kleinere theologische Schriften.
theyischer Anwendung auf seine Schrift erwogen:
„ein jeglicher prüfe sein Selbstwcrk., so wäre er
vielleicht von der Bekanntmachung derselben zurück-
gehalten worden. Die eigentliche Absicht des Ver-
fassers ist wider die Spaldingische Schrift von der
Nutzbarkeit des Predigmmres gerichtet. Er will
beweisen, daß allerdings gewisse Materien auf die
Canzel gehören, dmen es Hr. S. nicht hätte Mas-
sen wollen. Aber was der V. sagt, ist so seicht, un-
zusammenhängend und unverdaut— daß die Par-
rhey, deren Mcynung er verfechtet, Ursache hat, zu
errökhm.
XVIII.
Copenhagen. Anmerkuinger'over cnkeltsSts-
der igrennem det gancke og nye Testamentes. Böger
Z5S. 8- Es ist meist Compilation, aus deutschen
Schriftstellern. Die Absicht ist, einige Stellen des
A.undOAT. aus den jüdischen Alterthümcrn und
den Berichten der Rciscbeschreiber zu erläutern.
XIX.
Beschäftigungen des Geistes bey den Gräbern
geliebter Verwandten 1774. 142. S. 8. Der Ver-
fasser verdient Mitleid, erstlich weil er an der sauren
Arbeit, Schwulst und Nonsense zu häufen, Ge-
schmack findet, und zweytens weil er durch die lä-
cherlich: Einbildung ein Original zu ftyn (wie er
in der Vorrede versichert— oder versichern läßt)
diese seine Seelcnkrankheit unheilbar zu machen
scheint.

XX.
 
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