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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0252
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L.sO Revisionen.
noch so wenige declarirke Widersprecher finden könne-
da unsre Theologen selbst anfangen zuzugeben, daß
das höhere Wesen, welches in dem Menschen Christo
wohnte, oder mit dem Compcndio zu reden, daß seine
göttliche Natur (oder welches eben so viel ist, dec
Sohn Gottes, der Logue, die sogenannte zwcyte
Person der Gottheit) rrrkv^oe und «^/cv
heiße, und folglich fast kein entscheidender Grund
vorhanden ist, unter dem in andern
Stellen eine dritte Person zu denken.
Sechstes Stück, i) Kennwort notae criti-
cae in küllmosXUI. Xb,IIl Xb.VlH. l^XXXIX. vertit
et auxit kruns—e6. 8LKM2. Bruns und SchulzenS
Zusätze zeigen von mehr Einsicht als Kennikotts An-
merkungen. r) fiUier! ?ro!uliones cle verlioninus
^rüecis V. Sollten's alle gelehrte Theologen
lesen und benutzen, g) D§. G. T. Zachariä bi-
blische Theologie. Erster und zweyter Theil. Ein
überaus gutes Buch, nur ist es hier und da viel zu
weitschweifig. 4) Ibeopchrmis ?roLoponic?— 6s
^roceüione stür. d'. Eine sehr gelehrte Schrift, die
vornehmlich in der Geschichte dieses Lehrsatzes alles
enthält, was man zu wissen nöthig hat. 5) En-
gelmann —' über die Erbauung.—> „Man sollte,
sagt H.E , den ganzen tropischenPlunder wegschmeis-
sen, und dafür rein deutsch sagen, Besserung, Nm
hen,„ so brauchte es keines TractatS von der Er-
bauung. 6) Merkels vermischte Anmerk, aus der
Philologie- Kritik und Theologie. Erste Samml.
H. E. lobt des V. Belesenheit und reifes Unheil.
K. N- l) blieron^rm 6uo 6i?loAi §raeci -—- e6.
2) Tellers Wörterbuch — unter den
Minern theologischen Schriften s das ist seltsam. In-
 
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