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Allgemeine theologische Bibliothek — 3.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22488#0268
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256 Revisionen.
den Revalischen Gesangbuchs und Einführung eines
neuen durchgesetzt. In der französisch-deutschen Ge-
meine ist bereits das Zollikoserische eingeführt wor-
den.— Im Jul. 1772. erhielt H. Herold, Pa-
stor an der Peterskirche,denRufals Superintendent
nach Reval, den er aber ausschlug.— Aus d?n An-
zeigen des L^mIoAus uraele^ionum publlcarum in
Vniv. Laes. iVIotcuenii 3 6>e 1. ^ugulbi anni 1772.
nsciue 36 eliem iuiüi 177 g. liaben63ium ersehen wir,
daß meist über Lehrbücher deutscher Gelehrter gelesen
wird, unter andern auch über Ernesti's imcia.—>
Ein Progr. des Petersburger Prof. Schade cle
baerelchus Lriricorerni.— Ein Programm vom Re-
ctor zu Riga M. G- Schlegel „Probe einer Sitten-
lehre der Geschichte.,, Sein Einsal! ist, man sog Ma-
ximen, kurze Betrachtungen und Urtheile, so wie sie
beym Lesen der Geschichte beyfallen, in eine Samm-
lung dringen. Es ließe sich hören. Aber die von
ch). S. gemachte Versuche, die H. B. auözcichntt,
sind sehr seicht.
viertes, fünftes und sechstes Stück. LXXIV.
Erörterung des beständigen Werths der symbo-
lischen Bücher rc LXXV. Hupe!, vom Zwecke der
Ehen. Lxxvi. Origenes, oder von derVerschnei-
dung; über Matth. 19, io—rr.— von Hupet.
Es so!l eine Apologie der Eunuchie seyn. Und H.
Hupel bleibt immer ein Schriftsteller, der durch an-
genehme und muntere Schreibart ergötzet, wenn er
auch nicht immer durch Schärfe der Beweise über-
zeugt. I.XXVH. Itiorija krnüstslcajL or" clrennjej-
sclücb' bremsen', d. i. Russische Geschichte von
den ältesten Zeiten an; vom Fürst Michajio
Schtschrabatow. Erster Band. St. Petersburg
 
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