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Allgemeine theologische Bibliothek — 4.1775a

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[Recensionen]
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[Recensionen I-XXII]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22489#0058
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zO "Nie
für eine blosse Personisieirung der Sünde. Und wir
muss n ihm cinräumen, daß er seine Behauptungen
mit vielem Scharfsinn geltend zu machen gewußt
hat. —- Wegen des BluressenS führt er die Grün-
de pro und conrra an, scheint aber doch am Ende
selbst zu glauben, daß das dem Noah gegebene Ver-
bot seine ganze Nachkommenschaft verbinde.
Bey der Lehre von den Strafen der Ver
dämmten ist er unsrer Meynung. Er sagt, daß die
Ausdrücke der Schrift allgemein sind, und eine zwar
äusserst schreckliche aber der Beschaffenheit nach uns
unbekannte Marter erwarten lassen, die dabey von
ungewisser Dauer ist; einer Dauer, deren Ende
Mcrssch weiß und übersehen kann (und daö heißt
eigentlich aonisch, nach dem Sprachgebrauche) da«
von aber auch nicht kategorisch behauptet werden
mgg, daß es nicht irgend einmal erfolgen werde.


XXll.

Ike Lcripmre - Hor^ of rke
rrougkom all ics Kevolurions, ancl all keriocls ob
üs LxilbenLS) trom rke Lrearion, to rke 6nal Ke-
novarlon o5 all Ikings d. i. schriftmäßige Theo-
rie der Erde durch alle ihre Revolutionen und Pe»
rioden ihrer Existenz von der Schöpfung bis zur
Wiedcrbringung aller Dinge. London, 1774. bey
Rivington. 8-

ist einmal ein Buch, das vorzüglich verdient,
durch die Posaune der Journalisten bekannt

gemacht
 
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