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Revisionen
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296 Hl. Revisionen.
dommiseraeor c^uogue' Lc misericors liomv bu-
rriläns babec oculor. propenü in likeralira-
rem LL bensiicenrl^m, i6c^ue §enu8a.Iü bumi6o8 ocu-
!ss obclncuc; avari, miüevoli, saevl, alü^us ejusmvcli,
j'lLLOZ.
t)uoniam irwer cLeteros aikeÄus Znimum Isxan-
r^s elb rimi6lr38> c^uae laxar ne6um leci iucer^um sol-
vic, rimiäl etiam oaulos bumiäos babenr aum
rimiäirace porelb eüe conjurxIa nocenäi ocaulca vo-
1un»s; ur sseps etiam conjungicur; ürgue illsr male-
ticeucia ex inü6ÜL, huae pro^iroribus iueib.
mi6i ergo esusmoäi oculi, Lc eorum lacr^mae sunc
xrrorlus caven6ae. 8unremm croco^IIilscrymae. Dieß
ist cs, was der Verfasser aus dem Blicke der Augen ur-
theilen lehret. Er macht aber hernach noch zwcy Ka-
pitel, worinnm er von der Farbe der Augen und an,
dem Eigenschaften derselben handelt, und das Aus-
zeichnende und Bedeutende derselben angiebt. — Al-
lein wir müssen hier abbrechen, und uns begnügen nur
noch das einzige erinnert m haben,daß uns diese Schrift
des Claromontanus, so schätzbar auch der eigentliche
phystognomische Unterricht feyn mag, dennoch weit
wichtiger und lehrreicher in den übrigen Büchern zu
feyn scheint, wegen der Menge von Beobachtungen
über den Menschen, die wir für die Selbstkenntniß,
Moralität, Imputation und andere ähnliche Mate-
terien äußerst interessant gefunden haben. —- Wenn
wir nicht fürchteten, daß wir zu weitläuftig werden
möchten, so recenstrten wir noch ein anderes Buch
von dieser Art, das zwar schon einen Zusatz von Aber-
glauben hat, und in einer zuweilen ins Mystische fal-
lenden Sprache geschrieben ist, dennoch aber einige
nicht unwichtige Verträge zur Menschcukenntniß ent-
hält.
dommiseraeor c^uogue' Lc misericors liomv bu-
rriläns babec oculor. propenü in likeralira-
rem LL bensiicenrl^m, i6c^ue §enu8a.Iü bumi6o8 ocu-
!ss obclncuc; avari, miüevoli, saevl, alü^us ejusmvcli,
j'lLLOZ.
t)uoniam irwer cLeteros aikeÄus Znimum Isxan-
r^s elb rimi6lr38> c^uae laxar ne6um leci iucer^um sol-
vic, rimiäl etiam oaulos bumiäos babenr aum
rimiäirace porelb eüe conjurxIa nocenäi ocaulca vo-
1un»s; ur sseps etiam conjungicur; ürgue illsr male-
ticeucia ex inü6ÜL, huae pro^iroribus iueib.
mi6i ergo esusmoäi oculi, Lc eorum lacr^mae sunc
xrrorlus caven6ae. 8unremm croco^IIilscrymae. Dieß
ist cs, was der Verfasser aus dem Blicke der Augen ur-
theilen lehret. Er macht aber hernach noch zwcy Ka-
pitel, worinnm er von der Farbe der Augen und an,
dem Eigenschaften derselben handelt, und das Aus-
zeichnende und Bedeutende derselben angiebt. — Al-
lein wir müssen hier abbrechen, und uns begnügen nur
noch das einzige erinnert m haben,daß uns diese Schrift
des Claromontanus, so schätzbar auch der eigentliche
phystognomische Unterricht feyn mag, dennoch weit
wichtiger und lehrreicher in den übrigen Büchern zu
feyn scheint, wegen der Menge von Beobachtungen
über den Menschen, die wir für die Selbstkenntniß,
Moralität, Imputation und andere ähnliche Mate-
terien äußerst interessant gefunden haben. —- Wenn
wir nicht fürchteten, daß wir zu weitläuftig werden
möchten, so recenstrten wir noch ein anderes Buch
von dieser Art, das zwar schon einen Zusatz von Aber-
glauben hat, und in einer zuweilen ins Mystische fal-
lenden Sprache geschrieben ist, dennoch aber einige
nicht unwichtige Verträge zur Menschcukenntniß ent-
hält.