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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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[Recensionen]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0147
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4Moire äe ?kotiu8. izs
mir heilig wie ein Enget Gottes. Vierzehntes
Blatt; die Beweiset der Wahrheit der Religion
sollen verstummen, oder die Wahrheit der Bibel
aus der Bibel beweisen. Lezres Blatt; Skizze
von Christus —- Nie mehr gleich Gottes Sohn
als da! —
Klagt nicht, bass die gedrängte Seele nicht
allen Ohren verständlich reden kann. Wer mit
chr fühlt, versteht sie gewiß; und wer nicht, dem
würde sie Unsinn sagen, wenn sie auch leichter-
spräche , als Thomas a Kampis.
D-

XXXV.
^ilioirs 6s ?broriu8, parriarcbis scbnlman^us
6s (üonliaminople luivrs 6'0blervarion8 lnr
le fansrilme, par le?. C.k'. Paris 1775. 12.
(A^chwerlich dürften unsre Leser den großen
Photius in dieser Schrift in seiner wahren
Gestalt erblicken. Er wird hier als einer der stol-
zesten Menschen, die je die Sonne beschienen hat,
angesehen. Dies wird als die Grundquelle alles
seines Unglücks angegeben. Fünf Concilia, neun
Pabste und sechs Patriarchen konnten seiner nicht
Meister werden, bis es endlich dem Kaiser Leo,
dem Philosophen gelang, ihn ins Kloster zu sie-
2 4 cken,
 
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