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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0213
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OieäeriL^8 8f)eeimeri. 2SI
erhöhen das Verdienst dieser schon an sich jedem
Bibelerklärer unentbehrlichem Schrift, und wir
wünschten , daß auch das einzige noch fehlende —
die Erklärung der Varianten und öfteres Urtheil
Les Herrn Dr'edm'chs über ihren Werth und Un-
werth, das wir nur bey Ps. 4, s. 16, iv. Zs, 2.
70, 6. 89/ 2. io6, z. nur jedesmal mit ein paar
Worten wäre beygefügt worden, damit uns nichts
zu wünschen übrig gelaßen worden wäre. Unser
Herr Diederichs ist der Mann, von dem wir bey-
des mit Rechte fodsrn können, wenn wir es uns,
in unserm und des Publikums Namen, bey ein halb
Dutzend andern Bibelphilologen feyerlichst verbit-
ten würden.
Ohngeachret wir hoffen, daß Herr Diederichs
die Veranstaltung wird getroffen haben, daß diese
Abhandlung, gegen die sonstige Gewohnheit, in
öffentlichen Buchhändlerkours kommen werde, so
wollen wir doch unfern Lesern, um ihre Aufmerk- -
samkeit auf dieselbe zu vermehren, einen räsoniren-
den Auszug daraus mittheilen, um theils, was uns
sm wichtigsten dünkt, auszuzeichnen, theils dem
Herrn Verfasser einige wichtige Zufatze mitzuthei-
ken. Zuerst also einiges von unsern Zusätzen, die
wir seither in unser Exemplar eingetragen haben:
Ps. 9/ Die dort angeführte Lesart haben
süßer denen bereits von Herrn Dltdmchö genann-
N 5 tm
 
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