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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0217
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vleäenLds Lpechmerl. 205
rhun, daß sie vielmehr ein Beweis seyn sollen, wie
wichtig sie uns in unfern Augen ist, und wie wir
alle Erinnerungen aufbieken müssen, um zu bewei-
sen, daß ihr zu ihrer höchstmöglichen Vollkommen-
heit nur sihr wenig fehlt.
Weil wir doch eben im Begriffe sind, von Hrn.
Di.ederichs zu sprechen, so können wir nicht unter-
lassen, bey der Gelegenheit auch einer Abhandlung,
die er in die in Göttingen herauskommenden gemein-
nützigen Abhandlungen Sr. 29. zo. d. I. setzen
lassen, und die die Aufschrift hat: Vom Nutzen
morgenländischer Neistbeschreibungen, zur Erläu-
terung der heiligen Schrift, Erwähnung zu thun.
Sie sind aus /ir vovgo-L 63N8 la l?alUtinL
entstanden, ohugefehr eben so, wie wir Anmer-
kungen über die Bibel aus Shaws Reisen haben.
Sie erläutern die Gastfreundschaft der Morgenlän-
der , das Recht der morgenländischen Beute; das
Backen der Kuchen mit Menschenmist, Ezech. 4.
Davids Tanz, 2 Sam. 6,14; vom Unanständi-
gen des Ausspeyens im Morgenlande, verglichen
mit Job zo, io. Wohnungen der Araber. Ga-
zelle, ein Bild des Frauenzimmers. Jungferschaft,
ein im Occident unbekanntes, nur halbwilden
Nationen eignes Recht. Erläuterung von Sprüchw.
Zi, 29. Aposielgesch. 9, 5» Milch statt Butter
N2N (eine Erklärung, die auch Herr Hoftarh
Michaelis hat, von deren Richtigkeit wir aber noch
nicht
 
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