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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0223
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Meilen Dier Bibliothek, Pfeiffer, Kapp, Die-
terichs. Zugleich hat er sorgfältig angezeigk, wel-
che biblische Stellen diese verglichnen Membranen
haben, so daß jeder der über diese Stellen kommen-
rirt, sogteichweiß, daß er hier etwas aus Hand-
schriften finden kaum
Das von Hm. Schulz konserirte Fragment ent-
hält Iercm XXV, s—XXVI, i i. Die wichtigsten
Varianten find folgende: Kap. 25, 7
miteinem Jod nach dem Aiin. Hr. Schulz führt
eine andre Handschrift und eine gedruckte Ausgabe
an, die eben so lesen, und erklärt daraus diese
Leseart, wodurch er zugleich das Trockne, das sonst
blose Variantenfammlungen haben, glücklich ver-
meidet —- eine Sache, die wir auch andern,
die in diesem Fache arbeiten, zur Nachahmung
empfehlen mögen, v. 5>» Nübukadnezar mit ei-
nem N. — v. 18 E-n Vau vor rzx wie
die Vulg. Chald. Syr. I^XX. und Arab. ein
Königsberg. Codep und drei) gedruckte Ausgaben
haben. Hr. Schulz berichtet, daß dadurch der
Sinn leichter werde. Ebendas ein Vau vor
Mit dem Chald. und Vulg. das auch Hr. Schulz
vorziehen will. Ebendas eine wichtige
Stelle für die Grammatik, nach welcher des N
Arrikul. vor einem prao6x. immer Wegfällen
sollte. Hr. Schulz führt einige Erempel aus
Hedruckken B-beln an, wo diese Regel ruchk be-
O r vbach«
 
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