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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0226
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214

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Erst wird eine Beurcheilung der Varianten
aus Handschriften und Alken Übersetzungen vor-
ausgeschickt, Md dann der Text im Zusammen-
hänge , besonders in Rücksicht auf die Worte
Gi8 Und sx, r-c 7!?i5ev erklärt» Hin
und wieder wird alte und neue Literatur gezeigt,
aber so, daß eö auch Kenmniße aus der zweyken
Hand ffyn können. Uebrigens wird der ganze Be-
griff von Rechtfertigung und Glaube, so wie ihn
die Lutherische Kirche annimmt, in diese Stelle
getragen.

VI.

Hoichtiger ist eine andere Streitschrift von eben
der Universität die den würdigen, leider!
schon zum Anschaun gelangten Hrn. D. Cotta
zum Verfaßer hat, und von Hrn. M. Gottlieb
Christ. Lange um eben die Zeit ist verkheidigk wor-
den. Sie ist überschrieben, ttifforia lucciciu 6oL-
mgri8 ^oeraarum ilibül'uglium cluvarione, Z4
S. in 4. Der Anfang wird mit den Gnostikern
gemacht, die er im Vorbeigehn nicht sowohl aus
Platoe» Schule, als vielmehr von Chaldäern, Per-
sianern und Egyptern herleitek. Dann erzählt und
prüft er die Lehrsätze eines Justins, Theophilus
Antiochi , Tarians, Irenäus, Clemens von
Alexandrien, Terrullians und besonders des Ori-
genes. Nach diesen die folgenden Jahrhunderte
ms auf die neuern Zeiten, wo Thom. Burnet,
Chri-
 
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