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Allgemeine theologische Bibliothek — 5.1775

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https://doi.org/10.11588/diglit.22490#0333
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Revisionen. Z2.r
die Jtalianer, für die es immer gut ist. i z) ^2-
mincii primmi Abhandlung von der Mäßigung
der Denkungsart in Absicht auf Religionssachen,
übersetzt aus dein Lateinischen, ist um sechzig Jahr
zn alt. 14) Scherzers Abhandlung von den Glau-
benslehren, ohne welche eine aufrichtige Recht-
schaffenheit nicht seyn kann, ein intolerantes, von
Einsicht enrblöstes Gewäsche. 15) Henry prakti-
sche Erklärung der Weissagung Jesaiä. Henry
hätte immer, ohne den geringsten Verlust für
Deutschland, unübersetzt bleiben dürfen. Er ist
ein seichter, elender Schwätzer, dems an Sprach-
und Sachkenntnis fehlt. 16) Christlich wohlge-
meyntes Prüfungsschreiben über das Christenthum
der gegenwärtigen Tage. Elenderes, andächtig
seyn sollendes Geschwätz laßt sich kaum zusammen-
schmieren. 17) Kleine Schriften von dem Ver-
fasser der Lehre vom Gewissen, erste Sammlung,
eine höchst mittelmäßige Schrift. 18) Die refor-
mirte keine fremde Religion. Wer soll so ein Misch-
masch lesen? und wein soll der Anrath nutzen?
19) laAL clan8 la iolimus, eine Ueberletzung
einer bekannten Urschrift, ao) Peorsais philoso-
phische und erbauliche Betrachtungen, über sehr
heterogene Dinge, ganz herveyische Theologie, in
herveyifchen allegorischen Bildern gedacht, und in
hochfliegender poetischer Prose geschrieben. 21)
Sturms Unterhaltungen mit Gott in den Morgen»
stunden, und ebendesselben Unterhaltungen der An-
Theo!. Llb!. V.B. X dacht
 
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