Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

DOI Heft:
[Abschnitt]
DOI Artikel:
[I-X]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0057
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
aus einer neueröfneten Morgenl.Q»elle. 49
Jcsu Tins, als sein vielgeliebter Sohn die Freu,
de des Vaters, thun. Wie hangen die an der
Taufe Jesu? Das muste gezeigt werden. Ich
merke sie werden an den Worten die dabey ausge-
sprochen worden: Dieß ist mein lieber Sohn hän-
gen sollen. Aber die wurden La auch bcy der Ver^
klärung ausgesprochen,, so hangen sie auch an der
Verklarung Chrisii. — Und wenn ich cinsthen
will, wie sic daran hangen, so muß ich mir noch
einen Haussen hinzudcnken: (Dies ist mein lieber
Sohn) werdet wie er. Genug cs ist klar, diese
Redensarten bedürften, nach der Art, die ich an-
gegeben, eine genauere Erläuterung. Von der
einzigen Redensart Wiedergebohren werden , ist
noch weiter, gegen die neuere Prostlytcnhypothest,
nach Anleitung der Rede Jesu mit dem Nikodemus
gehandelt. Aber nach Wcgraumung dieser Prost»
lytenidee, bleibt er doch beym Wiedergcbohrm
und von neuem gebohren werden stehen, und
geht in keine deutliche Idee hinein, daß num wüste
was man sich eigentlich aus dem Wiedergebvhrm
werden deutlich gedacht nehmen soll.
IV.
Die Werke Jcsu. Den Willen des Va-
te zu lhun / war der inniggelicbte Sohn hicni-
D vi, B. D Lm:
 
Annotationen