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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0117
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loIoFico- crittcD IN I.oca V.! 09
non nril HULM 6o M07M!3 er äefunAis gebraucht-'
werde — die ist nun gar — so nichtig wie möglich.
Knecht Gottes werde nur von Tobten gebraucht—
jsts möglich das za sagen? und unter die Beweis-
stellen gar welche zu setzen, woch wirklich von einem
lebenden Mann gebraucht wird —- vom Hiob —-
Job i,8» a, Z. -— davon begreif ich nichts, eil so.
Der Hr. Vers. Härte den Grund, wert Moses in dem
Kap. den Prachttitcl 'M führe, weglassen
sollen. Er hat auch erklärt was IM heisse.
,, IMn i.g>nittoar, iS er
e/er,wie der Arab. Radi? des Wor-
tes auch anzeige. Was ist aber denn nun mir Lcm
smi'cus ciei? Mir ist M-N'' dadurch viel zu
vag ausgedruckt. Es bedeutet Einen, Len Gott
in seinen Angelegenheiten braucht — Das mackk
mir erst eine rechte und große Idee von einem
"M einem Knecht Gottes. Das Wort
har buther einmal für die Sache gestempelt, unsere
besten Schriftsteller, Dichter sogar, habens ihm
nachgcbraucht — das laß ich also. Wer har aber
das zg. Kap. Deukeronomü nun geschrieben? Hr»
D. sagt, cs kenne mchr recht ausgemacht werdcn.
Das glaub ich wohl. Mir isis aber doch allemal
wahrscheinlicher, zumal wenn ich den genauen Zu-
sammenhang desselben mit dem r. Kap. Iss. beden-
ke,
 
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