Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

DOI Heft:
[Abschnitt]
DOI Artikel:
[I-X]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0121
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
in I^ocs V. riz
was die Substanz in dem 718» nicht noch sonst für
Aufschlüsse gibt! Wo 718 mit einem Verbo passivo
constr. wird, hatS allemal eine Substanz in sich,
Bringt Stellen her, welche ihr wollt, sobald die
Substanz angebracht ist, ist alles gut, wird alles
recht verherlicht. k. Z. XXVI, 55, Durch
-Mosen soll die Substanz des Landes durchs Loos
auögctheilt werden „ Lorre llilkribuemr subUgnri^
rerrrv Instus „ Das soll ihm einmal einer nachthun!
Wetter! Gen. 17, 5» Die Substanz deines Na-
mens soll nicht mehr Abram Hessen -,non smplius
iubllÄNÜL nominis rui vocübimr ^bräm,, Die
Substanz seines Namens hieß also bisher Abram
nun soll sie Abraham heißen. Die Substanz hat-
te ja auch lange genug Abram geheißen, sie konnte
nun auch einmal Abraham heißen. — Weiter nun
zur dritten und letzten Substanz, die Hr. D. ange-
führt hat. Und das ist Noch eine gar schöne Sub-
stanz— eine Kalbösubstanz. Amos io, 6. Sitz
soll zum König gebracht werden. Was der mag
geguckt haben wie sie die Kalbösubstanz gebracht ha-
ben ! Ich denke das Lächerliche des Substanzenwe-
sens fallt in die Augen das ich nicht sowohl um
Hr. D. willen, sondern um des ganzen Geschlechts
der snbstanzicrenden 718- Erklärer, recht auffallend
dargestellt habe. Denn was ist das nicht für em
TheHl.Bibl.VUB, H SesM
 
Annotationen