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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0143
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in allerkurzen und ausführl. Ausleg. 135
streitige Stellen zu elastischen Beweisend i Cor.
iz, 14. ftgt nicht, daß der heil. Geist Gott scy.
Geist Gottes -— wenn werden doch unsere Theo-
logen diesen Ausdruck einmal in seiner eigentlichen
Bedeutung kennen lernen? — Erster Artickel.
Wendet die Begriffe von Gott praetisch an, und er-
klärt Schöpfung/ Erhaltung und Regierung Got-
tes.' Zweyter Artickel. Die Gottheit Christi noch
einmal erwiesen, und besonders Ioh. i / i. gut er-
klärt. Menschheit des Erlösers. Die Lehre von den
beyden Naturen, Standen, Aemtern, die hier
Verrichtungen heißen.. Freylich, alles besser, wie
gewöhnlich. Aber doch nickt so ganz nach unserm
Gcschmacke. Noch zu viel dogmatisches System in
einem Lehrbuche sür bloße Christen. Höllenfahrt.
Ganz konnte man stch doch nicht überwinden, ste
wegzulaffen. Aber anders als gewöhnlich wird ste
erklärt und nicht mehr bcwicßcn aus i Pet. z, 19
20. DritterArtickel. Hier hätte ich nunso geradezu
nicht sagen mögen, daß der heil. Geist weder als
eine Kraft, noch als eine Eigenschaft, Offen-
dahrung oder Würkung Gottes in der Schrift
beschrieben werde: Wozu dieser heimlich polemische
Anfall in einem Lchrbuche. Recensent glaubt noch
immer die Gottheit des heil. Geistes, aber so etwas
möchte er doch eben nicht behaupten — Wohltha-
I 4 ten
 
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