Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

DOI Heft:
[Abschnitt]
DOI Artikel:
[XI-XX]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0201
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
kuiburZensiZ. 19z
unter sich stlbsien gehört. Sie rst wider den chma-
ligen Jesuiten Franz Xaver. Mannhard, verschon
vor r6 ^abrcn eine !r>Zsnu3M rnöolorn ^cienriL
Müch-o 3ee. herausgcgeben hak.
Von eben diesem Vers. (Gukrakh) konunt hier
sogleich noch eine andere Schrist vor:
8ruäii 8erchwnrilrici in8vn3^OAä psrz !. 83!j8durv,
1774. 4. Sie besieht in 5 Cayikcln von dem hebräi-
schen Kanon, von andern hebräischen Büchern, als
dem Talmud, Targum u. si w. Von denr jüdu
scheu Schriftfleiß, von den jüdischen Lehrern./ RS-
bincn, Schristgelchrten re. von den Schulen und
Sekten der Hebräer. Der andere Theil wird das
Lkuäium 8eriprurichicum in IScloliL vorsiellen.
Dieser Schriftsteller sollte sich, wenn er diese Bib-
liothek hören wollte, nicht so viel mit Kleinigkeiten
abgebcn. Sie wünschet auch, daß er den dritten
Theil, die jüdische Alterthümer hinzusetzcn möchte,
weil sie noch Mangel an Compcndien dieser Art
hatten. Bey uns sichen ihnen genug zu Dienste,
die wir entbehren können.
gl. pollcionum klwolo^ieLknm, prX-
locäwni'bns äo^lNANcw ncoomrnoämnm SuAU-
üw VinK 1774. 8- Es wird au ihm gerühmt,
daß er die Artickel irr einer mehr natürlichen Ord-
nung, als sonst in der Römischen Kirche der Go
Tyco!. Bibi. V!-B. N brauch
 
Annotationen