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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0218
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210 ?ictL dlüorico IscelesiZÜlcA
laild/ ater Theis G. 14. f. womit Lepeckins Tage-
buch verglichen worden ich. Sie ich angenehm zu
Lesen. Inzwischen soll Sarepta/ noch nach der Gc-
fangennchmung des Pugaischew durch einen
Schwarm seiner Anhänger Überfällen und zersiöh-
ret worden scyn. Es kommen hiernachst in diesenr
Theil auch Zusätze. Erst zwar zur Zürichrfcheu
Bibel Streitigkeit. Hier ich ncmlich eine Crilik
über die neue Ausgabe des Realregisters, wie es
in Frankfurt bey den Eichenbergischen Erben im
Jahr 1774. herausgekommen ich/ auf die wir uns
hier nicht cinlassen mögen. Eine einige Stelle wol-
len wir daraus anfnhren: ,,S. iQ/o. Nur bitte
ich, daß sie sich die Schande nicht anrhun/ sich die
dermaligcn Gottesgelchrten der Stadt Zürich zu
nennen (soll das eine Schande seyn?) Denn wer
wird ihnen glauben, daß drey junge Manner / die
keine Kenntniß der Grundsprachen — haben, die
theologische Fakultät zu Zürich ausmachcn?,, und
dabey bezeugen/ daß wir zwar ohngesahr crrathem
wer gemeynet seye, aber diese Beschuldigung mit
dem auch in diesem Band cingerückten Briefwechsel
der Züricher und Berner Theologen über die Sache
nicht wohl reimen können. — Der andere Zuiatz
holt einige Schriften des Hrn. Senior Mosche s
nach. Die S. 1278. angeführte Anttöverande-
rungen
 
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