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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0285
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Wesnin?.


thun, ungern übersetzen. Da hab ich zwanzig Be-
kannte, denen möchte ich geschwind Hrn. Döderleins
Übersetzung zu lesen geben, aber zum Unglück ver-
stehen sie kein Latein! Aber vielleicht gewinnt auch
der Hr. Verfasser dabey, daß er lateinisch vertirt
har. War's deutsch, ich fürchte, ich müßte auch
dabey auörufen, was ich ehemals in einem fliegen-
den Blatte bey Walthers deutscher Uebersetzung
ausrufcn mußte:
Noch ist keiner in Israel aufgestanden, der mei-
nen girüichen Iesaias, des Dichters würdig, ge-
dollmetscht hätte, undO. schrecklicher Anblick! schon
ist das letzte Quartal des am Himmel erhabenen acht-
zehcnden Sakutums vor der Thür! Jünglinge,
wann ihr noch deutsches Blut und deutsches Herz
habt, laßt euch nicht eine Krone entgehen, auf die
eure Enkel laurcn, und die sie warlich mit leichter
Mühe sich ersiegcn können. Franks, get. Anz.
1775. S. 59.
S.

XXIII.
Halte.
-^ß-thier ist bey Gebauers Wittwe und Sohn ver-
legt worden: Lteben und Charakter des seel. Hrn.
S z Od'r-
 
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