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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0333
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Theologischen Bibliothek. ;r;

nach Verdienst empfohlen, s) Zelters Versuch
einer Psalmcnüocrsetzung und pra.norrln inplalmos.
Hier müssen wir doch eine Stelle cpcerpircn. Hr.
rühmt den Gebrauch des Arabischen beym
Hebräischen, klagt aber über den Misbrauch dessel-
ben , zu dem Hr. H. Michaelis in seinen Sch riss
ren und Lektionen so viele Veranlassung gebe. Hr.
E. setzt hinzu: Wir haben selbst etliche von seinen
Schülern hier (in Leipzig) gehabt. Sie waren
auf ihr Mandel oder zwcy arabische Radiccö so stoss/
als wenn sie in Leipzig allein hebräisch wüßten und
gelehrt waren. Ein Paar sind zur Erkenntniß ge-
kommen. ,, Ucbrigens werden seine vorgcschricb-
nen Uebersetzungsregcln sehr scharf geprüft— So-
viel bleibt richtig, daß wir einen Psalm, nach der
Schulzischen Übersetzung (dem Hr. Heller sowohl,
als Hr. Ernesii alle Gerechtigkeit wiederfahrcn las-
sen) lieber lesen, wie nach der Sellerfthcn; so die
wir einen ^eilerschen lieber lesen, wie einen Mi-
chaelijchcn / die überhaupt in der ganzen Michaeli-
schen Bibelübersetzung am elendesten weggekommen
sind. 6) ^necäors NrergriL Vol. I, Koman. Nicht
sehr beträchtlich. Der Anhang unter Nr. 7. enthalt,
Anzeige der Ernesristhen O/mssmZ, r/m /og/r. mit
Fingerzeig auf die Absicht derselben, und die die sie
gelobt, auch wohl durch Ucbersetzung in die Pferde
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