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Allgemeine theologische Bibliothek — 6.1776

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https://doi.org/10.11588/diglit.22491#0337
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Theologischen Bibliothek, z-9
UM unser gemeiner Mann (der wohl nicht so leicht
in Gefahr kommen dürfte) den Philosophen Hart-
lcy lesen zu wollen, nicht seine Gründe gegen die
Ewigkeit der Höllenstrafcn lesen kennte. ch Ben-
ners theologische Moral, auch ein schon bcynahe
vcrgcßnes Buch noch vom Jahr 1770. 6) Mül¬
lers Belehrung vom Kanon. Hr. Müller gehört,
wie der Receusent richtig sagt, zu denen, die alle
diejenigen Geistcrstürmcr nennen, die dem Satan
nicht so große Macht, als gewisse Leute, zugcste-
hcn, nicht überall, in dem hysterischen Bauche ei-
ner Lohmännin, in den Taschenspiclcreycn und den
Betrügereyen eines Schröpfers böse Geister finden.
7) iie Hikkor. Deform, ecelek. rNsettcsr.
k. I!. Nur sehr flüchtig angezcigt. 8) Pfeiffer
Versuch einer Erklärung der letzten Worte Da-
vids, 2 Sam. az, 1-7. mit vielem Geschmack,
Kenntniß der Sprachen, und nach den richtigsten
Grundsätzen der achten Auslegungskunst geschrie-
ben. Unter den kürzer« Anzeigen werden Leffings
zwcytcr Bcytrag zur Geschichte, Seilers Gedan-
ken von früher Bildung künftiger Prediger (dieses
Schriftchcn war schon im vorhergehenden Stücke
(St. 7. S. 66r. folg.) einmal angezeigt und an-
geprießen, nnd wir wiffcn würktich nicht, durch was
für einen Zufall, oder aus was für einer Absicht cs
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