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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0133
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IN den drei) ersten Jahrhunderten rc. ! 2 r
Schriften gefunden, nur wünschten wir, daß er
sich eines besseren Styls bedient, und in seinen AuSr
drücken mehr Sorgfalt bewiesen hätte. So stehs
S*l6. „einen andern so nachzumachen, " anstatt
eines andern Schreibart so nachzuahmen, oder
so genau zu treffen. S. 27. „man dürft sich
„nur dahinter machen," anstatt man dürft es
nur selbst versuchen. S. 90. „Auf diefe beyde
„Gründe finde ich, daß sie insonderheit die alte
„christliche Apologeten fleißig bedient haben," ist
gar nicht deutsch. — So auch S. 12s. „Siewolr
„len allen Aörpcr von allen Geistern entfernt
„wissen," anstatt alles körperliche. Manche
dieser Flecken scheinen frenlich dem Mangel der
lehren Durchsicht und einer sehr nachläßigen Corr
rekrur beym Abdruck znzuschreiben zu seyn; dahin
rechnen wir anch S. r6. „Dupin in der pr-slacL
„ zu der Historie des ^urenrs Lcclef." welches ein sehr
buntscheckiges Ansehen giebr, aber freylich mchx
dem Cvrrektor als dem Verfasser beyzumessen ist»
St.

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