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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0168
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1^6 Die gute Sache
„guten Sache gsurrheilet, und solche mit mehreren
„Begebenheiten dieser Art, aus jenem Zeitalter
„verglichen wird," (S.2Z2rzzr) Hier wird
in zweyen Abschnitten von der Bekehrung der heyd-
Nischen Preußen — und wenden gehandelt.
Nach der Ueberschrift sollte man vcrmuthen, als ob
in diesem Hauptstück, die Sache aus einem andern
Gesichtspunkruntersucht und beurrheilt würde: Al-
lein der Augenschein lehret das Gegentheil. In
dem vorigen Hauptstück ist das meiste schon aus der
Geschichte; und in diesem wird immer auch noch
vieles von Aechten und Befugnissen geschmäht.
Man stehet daraus, wie sehr fehlerhaft der ganze
Plan angelegt ist. So wie in dem vorigen Haupt-
stück Ercerpten aus demBünau waren, so, und
«och häufiger find hier die Excerpten in dem ersten
Abschnitt aus Arnolds preußischen Rirchenge-
schichre, und in den zweiten aus Buchholz Ge-
schichte der Mark rc. wir vergrößern nichts, wenn
wir sagen, daß diese Auszüge die größere Hälfte
dieses Hauptstücks ausmachen; sie sind auch in der
Thak das lesenöwürdigste, und können den nicht
schon eingenommenen Leser, sehr gut aus den richti-
gen Weg bey diesen Untersuchungen leiten; wenn
gleich der Vers, seinen Führern nicht folgen will,
sondern lieber auf seinem Abwege beharret. Wir
wellen
 
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