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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0216
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2O4 Simons kritische Schriften
s, drücklich) daß er an der Aechtheit dieses letzten
„ Stücks in: Marcus gezweifelt; er harre sich doch
auf das Zeugniß des Hieronymus gegründet."
Sollte man nach der Übersetzung nicht denken, dieß
letztere wären Worte Simons zur Vcrtheydigung
des Eastcans, dem Beronius (von dem die Rede
ist) entgegen gesetzt? aber dieß sind sie keineswe-
geö; es sind Worte desBeromus. Denn Simon
will sagen: Beromus tadelte ihn eben deswegen,
daß er sich bey seinem Zweifel an der Aechtheit die-
ses Stücks auf den Hieronymus berufen: als aus
welchen nach der Meynung des Beronius dieß
nicht aurorisirt werden könne. S. s66 muß es
Isram heißen, statt Jerobeam; ebendaselbst ist
such der Ausdruck: 8üinr ?aul an coruraire garls
commo lla Ini mömo undeutlich übersetzt: Ges
czenthei! redet Paulus von selbst. 2luf der fol-
genden Seite steht richtiger: Paulus hat in sei-
ner Person geredet; so mußte es heißen. S. 57c
sinden wir: Der Vortrag Pauli enthalte weiter
nichts, als bloße Anzeigen und moralische Ermah-
nungen. HvertickemoML hätte hier nicht Anzeigen,
sondern Lehrvsrschriften, Erinnerungen über-
setzt werden müssen. Hin und wieder sind auch
sinzele Bestimmungen und Prädicate nicht auöge-
hl'Ückl» z» E* huch/mius qui a fait sauanrez er
 
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