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Allgemeine theologische Bibliothek — 7.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22492#0228
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Zitz Simons kritische Schriften
ziemlich in Vergessenheit gekommen sind» Merkwür-
dig sind, insbesondere folgende Worte dieses unser-
wählten Rüstzeuges: Ich sage, was ich fühle; mir
mangck an diesem Buch nicht erncrley, daß lchs
weder apostolisch noch prophetisch Haire. —
Ich achrs fast gleich be-pnür dem vierten Buch
Esras, und kann allerdings nicht spüren, daß
es von dem heil. Geist gestellt sep. S» 414
äußert der Herr D. die etwas auffallende Meynung,
es habe nie eine ganze Uebersehung vom Aquila,
G^mmachus rc. gegeben, sondern nur Gwsswien
dieser Männer über das A. T. diese habe Origes
rws bey seinen Hexaplcn gebraucht; unter welchen
man sich also nicht so viel vollständige zusammenhän-
gende Uebersehungen, sondern die I_XX mir grie-
chischen grammatischen Anmerkungen des Aquila,
S^mmachus u° s. w. über den hebräischen Text
verstellen müßte. Diese Vernmthung scheint uns
etwas zu rasch gewagt zu seyn; und zu wenig für
sich zu haben, als daß man sie den ziemlich deut-
lichen Nachrichten eines Eusebius, Eprphanms
und chieronMUS entgegen sehen könnte, die doch
alle Hexapla in Händen gehabt hatten. Daß wir
keine Abschrift von den vollständigen Hexaplen mehr
übrig haben, kann aus verschiedenen Ursachen herrüh-
M.; Heils die Kostbarkeit einer solchen Abschrift,
theilS
 
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