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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0025
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diese Anführungen nicht verlassen könne, theilS
weil die Kirchenväter manche Stellen nur aus dem
Gedächtniß, ohne sich genau an die Worte zu
binden, citiren; theilS weil in den 'Ausgaben der
Kirchenvater viele von diesen angeführten Stellen
von den Abschreibern und Herausgebern derselben
sind verdorben worden. Wenn man aber sich in
der Kritik recht grübet hat, so kann man auch die-
sen Besorgnissen auf verschiedene Art vorbeugen.
Einiges hieher gehöriges findet man in des Hrm
V. Abhandlung cie w6icibu8 si^vanAeliorum
OriA'eniam8. iülalV 1771. Die bereits vorhan-
denen Sammlungen der von den griechischen Kir-
chenvätern angeführten Stellen des N.T. welche
wir dem Mill, Bengel und Wetstein zu danken
haben, könnten sehr vermehrt und weit brauchbarer
gemacht werden, wenn mehrere sich verbänden, ihre
Schriften zu dem Ende durchzulefen, um über die
Geschichte des Textes des N.T. ein größeres Licht
auszubreiten. Was hierbey für Vorsicht zu ge-
brauchen und wie das aus ihnen hergenommene
in Ordnung zu bringen fey, wird hier sehr um-
ständlich gezeiget. 4) Die- ausdrücklichen Zeug-
nisse und Erzählungen der alten Kirchenscriberuen
von den verschiedenen Schicksalen und Verände-
rungen des öfters gemeldeten Textes. Es ist nue
zu bcdauren, daß die wenigen Nachrichten, die sie
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