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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0072
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68 Zmrkü recerr^ et: Lllukkrat.
XXXIl, 4Z, wenn man es nickt aus einem bloßen
Versehen des Abschreibers herleiten will, doch in
dem Narionalftolz schon hinlänglichen Grund ha-
ben ; alle folgende Stellen einzeln durchzugehen,
würde an diesem Ort zu weitläufig seyn. Jes. VIk,
14 würde, wenn auch jene Verbindung mit Kap.
IX, 6.7. ganz erweislich wäre, meines Erachtens
doch noch immer als eigentliche Weissagung auf
den Meßiaö ausserordentliche Schwierigkeiten ha-
ben, dahingegen vom Hiskias verstanden, alles
leickt, verständlich und zusammenhängend ist. —
In der Thal Hal Recensent fick nicht genug wun-
dern können, wie der Hr. Verf. mit so vielem
Eifer bey so vielen Stellen Verfälschungen der
Juden aus Haß gegen die Christen annimmt, und
das größtenrheils bloß um solchergestalt die An-
führungen dieser Stellen im N. T. desto eher ret-
ten zu können; da er doch selbst (s. die Aumerk.
zu S. i8- 19.) eingesteht, daß das
oft in einem weitläufigeren Sinne genommen
werden müsse *): denn dies zugestauden lassen sich
doch
Ganz ausserordentlich aber hat es dem Necens. be-
fremdet, daß Hr. Michaelis in seiner neuesten
Ausgabe der Einleitung in die göttlichen
Schriften des V7. B. S. 209. f. abermals das
E nur im strengen Verstände nimmt und
... allezeit
 
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