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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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[Recensionen]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0138
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iz4 Von depKMng der Menschen
heißt, nicht, todt in
Sünden, .sondern Fodr den.Uebertretungen und
Sünden, als Röm. 6, 2, nachdem ihr den Sün,^
den abgestorben seyd, hat euch Christus außer,'
Wechet. An die Colosser Kap. 2, i z sieht in eini-
gen Handschriften- PLLÄÄL 0!-7rL< Li- 7^ 77s^-L-
todt in Sünden, kann heißen, unr
erfindlich gegen das Gute, oder'die wegen der
Sünde den Tod verdienet haben. Ephef. 2, z
heißt hier Mehr voll Natur, indem VON
wirklichen Sünden die Rede ist, sondern in der
Thar. Ephes. 2, 8: und dies nicht von euch
selbst, es ist Gottes Gabe. Nichtder Glaube
ist Gottes Gabe, sondern die Seligmachung der
Heyden rührte von der Gnade Gottes her. 2 Tim.
2, 26. Der Knecht Gottes sollte die Widerspen-
stigen mit Sanftmuth unterrichten, ob ste etwan
ihr leben ändern und aus ihrem Sündenfchlaf er-
wachen würden, als Gefanaene durch
den Knecht Gottes, der sie zum Gehorsam gegen
den Willen Gottes führen sollte. Es ist hiermit
zu vergleichen Lucä ß, 1 o. Nach seinem Willen
heißt hier also: nach Gottes Willen; denn das
Wort sein beziehet sich auf Gott in dem vorher-
gehenden Vers. DerInnhalt der Anmerkungen
über diese Stellen ist folgender: alle Menschen vor
' ' ' ' ' ' hex
 
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