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Allgemeine theologische Bibliothek — 8.1777

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[Recensionen]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22493#0173
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durch Jesum Cbnsium. 169
Habe gemacht, daß Gott unsere Buße annehme,
das Leyden Christi habe gediener, das Ansehen
der göttlichen Gesetze zu befestigen; aber alles die-
ses stehet nirgends in der Schrift. Die Wohl»
ihaten, welche wir Christo zu danken haben, sind:
1) er hat uns von der Knechtschaft der Sünd-
und des Todes befteyet. 2) Er hat uns zu dem
ewigen Leben gebracht, und uns davon eine Ver-
sicherung gegeben. Der Unterschied zwischen den
Frommen und Gottlosen ist dieser, daß die erster»
Ley ihrem Tode nicht ihr Bewustseyn verlieren,
sondern gleich in einen glücklichen Zustand versetzet
werden ; die andern aber so lange imTode bleiben-
Lis ne am jüngsten Gericht wieder auferwecket wer-
den, welches der V. mit verschiedenen Gründen und
folgenden Stellen der Schrift zu erweisen sucht. Oft
fenb.2,7. iIoh.z,8-Hebr.2,i4. i Joh.z,i4.Joh.
s, 24. Kap. 8, s» Z) Er bringt die Menschen in
den Stand der Ruhe, daß sie sich die Gnade Got-
tes versprechen können. 4) Alle, die an Chri-
stum glauben, erlangen die Vergebung ihrer Sün-
den. Den Aposteln wurde aufgetragen, diese Ver,
gebung der Sünden bekannt zu machen. Ioh. 20,
22.2z. 5) Mir der Vergebung der Sünden ist die
Rechtfertigung verbunden. 6) Wir werden durch
den Gehorsam Christi gerecht. 7)Wir werden gehen
Liget durch den Nahmen des Herrn Jesu, k i. wir
s 5 wer-
 
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