Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Metadaten

Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

DOI Heft:
[Recensionen]
DOI Artikel:
[Recensionen I-X]
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0021
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Lä Xovmn 'Veüämentum, i r
koma gutem non nili a ior6i6i8 ftomiuibu8 ita
coIliAuutui', m uuNa reliuc^uauwr; nn6e 1f>e-
rare prorerar, cguaeääm le invenwrum. Dies
Huden auch schon viele andere Ausleger angenom-
Men,
Luc. l, 74 und 79 scheinen uns die Anmer-
kungen über und rrce^suAu^ce/, io wie V,
6 UN-. io u und Ultd VI,
18 nbec L^Xk7(9se/, ungleichen VII, l2 über ^s-
und 4s über die Construcnon
des Pamupu m, mit denVerbis, die ein Auf-
hören oder Fortdauern anzcigen, welche billig je-
der Schüler kennen muß, abermals überfiüßig zu
seyn. II, r versteht er -r-^ mit
Recht nur von Judäa. Die bey Kap. VIII, 42
aus dem Phils angeführte Stelle möchte wohl
das nicht beweisen, was sie beweisen soll, obgleich
die Sache an sich richtig ist. Ueber
Kap. XII, 29 ist eine lange Anmerkung gemacht-
es bedeutet zwischen Furcht und Hosnung schwe-
ben, ungewiß seyn, ingleichen ängstlich erwarten,
so wird eö von den besten klaßischen Schriftstellern
gebraucht. Lucian sagt auch ^k-rVü^ k7v-e/. Kap.
XIII, 1 rst durch eine sehr ähnliche Stelle aus dem
Phils recht gut erläutert; ingleichen XlV, zz die
Bedeutung des Worts
XV, t, ist unser deutsches zufallen. Auch die
Bey-
 
Annotationen