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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXXI]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0224
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Götzens Sammlung

chen müsse, wo sie ihre Kraft ganz verlieren, und
eben, weil sie mcht an ihrem rechten Orte siehen,
reirdr lachen erwecken können. Denn wer würde
doch wohl jemabls sagen, es sey ihm von der gnä-
digen Vorsehung seines Gottes eine gute Schreib-
fede'- zu kheil geworden, oder sie habe ihm eine neue
Namtmüße geschenkt u. dgl. — Doch dies nur
rm Vorbcrgehen. Hr. M. Bertram zu Halle,
welche die Correklur der Probebogen übernom-
men und dessen Stärke in der gelehrten Ge-
schichte bekannt ist, har noch die und da eine litte-
rarische Anmerkung zur Berichtigung oder auch
Zur Erläuterung hinzugesügt.
Der Werth eines solchen Verzeichnisses, wie
das gegenwärtige ist, beruhet nicht nur auf den
Bibeln selbst, die darin vorkommen, sondern auch
auf der Ordnung, worinn sie auf einander folgen,
oder unre? gewisse Rubriken gebracht worden sind,
und endlich auf den Anmerkungen. Die Ord-
nung ist gröstentheils willkührlich, nachdem man
sich diese oder jene Regeln dabey macht, und die
Hauprsacl e daben ist, daß man das Buch oder
die Ausgabe der Bibel, die man sucht, beym Nach-
schlagen leicht sinden kann. Da nun der Hr.
Verf, -wsssr der Gencrairabelle noch ein Register
nach alpdnbeiisch^ O'duung hinzugesügt, und, fo
viel es sich thuu lassen wollte, die Zettfolge beob-
achte k
 
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