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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXXI]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0235
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ftls rem^oribuZ LccOMmoäutü. 22L
Üch waren. So finden wir z. E. S. 6 hinter?
dem 2ten Kanon eine große Menge Beyspiele aus
dem A. und N. T. die beym Glaßms fast zwey
Quartseiten einnahmen, weggelassen. Ein glei-
ches ist S. i6 hiliter dem ^ten Kanon, S. 24
hinter dem 8ten Kanon, S. 41 f. hinter dem 16.
Kanon, u. s. w. ja fast überall geschehn, und wir
können in Ansehung der Beyspiele, die der Herr
Herausgeber stehn lassen, nicht über zugroßeWeit-
läufrigkeit klagen. Ob er allemal die grösste Ge-
nauigkeit bewiesen, und nur diejenigen Beyspiele
und Schrifterklarungen stehn lagen, welche wirk-
lich die Probe auohalren, ist eine andre Frage. Z.
E. S. HZ ist die ungegrundele Erklärung von
Col. 1, i s. beybehaften: pwmceps ek Dominus
^rwei^uus omnium ereamrärum exeellens cd
4>rcesdäN8 ^rw ommstus, r/e che/
M r/m e't e ; welches letz¬
tere offenbar aus dem Gehirn des Dogmatikers
hineingeschoben wird. Ueberhaup! würde wohl
kein gesunder Menschenverstand, der nicht durch
die Dogmatik gestempelt worden, auf diese Erklä-
rung verfallen. Wen richtiger und vernünftiger
war die andere vom Glüßrus beygebrachre Erklä-
rung, die aber der upr. D. wegzulaffen für gut be-
funden: ^ee kamen errant, cgui acl wteimam ex
^)Mre ^enernkionem rekeruM.
Theol. Brbl. /stc. L>. P
 
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