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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXXI]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0240
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2ZO (NaM kkiloloAia sacrr
schon ganz in dem erftern stecke; und wir muffen
gestehn, daß wir beyde hier nicht erwartet Härten.
Das muß ja ein jeder Anfänger wissen, daß er
beym Uebersetzen die lateinischen nomina in sol-
chem cäiu sehe, als das lateinische verdum nach
der Natur di.efec Sprache erfodert; die Regeln
würden also eher in eine lateinische Grammatik,
als hieher gehören. Ja Hr. D. seht selbst hinzu,
huock blLpuM coulbruÄionum ratio poriu8 ex
Iexici8 petencka üt, ex pr-6cepU8 Arain-
marici8. Der Zsste Kanon steht eigentlich an
der Stelle des vorhin angeführten posten beym
Glußius. Mit dem z6sien Kanon sind wir ebss-
falls nicht zufrieden, weil er zu allgemein ist: es
müßte heißen rionnunc^uam per aeculLUvuni
solum exprimirur. Denn sonst sind ja die ack-
verbia loei, wo nach Art des griechischen 7r-s-ulss§,
s7xs^^s hey dem motu. aä loeum dem hebräi-
schen LubKantivo ein angehängt wird, als:
u. s.w. be-
-annt genug, wo man diese nicht auch als ^ecu°
sävvo8 ansehen will. Bey dem 2zsten Kanon,
der so lautete: HAiva verba ^uan6o^ue pglli»
vorum siAmsicarionem allumum, peculiarr
bredrXX ieiiotilmo, hatte Hr. D. Düthe
die letztem Worte, als eine falsche Einschränkung,
mir Recht weggelassen, demohngeachte! setzt er
hernach
 
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