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Allgemeine theologische Bibliothek — 9.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XXI-XXXI]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22494#0254
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244 ZoMofers Betrachtungen
6ie wir un8 lelblt ^u^iebeu, uürken wir uns
boob nicbr 2^8 über er!ütene8 Onrecbt beiüg-
Aen! Oiebr e8 über leüene bülle, wo 6en
Nenlüben loicbe ^erltöbrenäe Lcümer^eri
obne ülle /eine Lcbulb rreKen, lo geboren üe
becheni^en Ibebeln, obne bereu ^lö^beb-
beir wir tLUlenb lcbü^büre Vorrbeile eutbeb-
ren ruuiieu, oberbie uns iuber'bu^eub üben,
uub ber AeitiiAen VoMorumeubeic nüber
bringen lolieu: ein bo^peüer wicbbAer Oe-
iiebr8nunbr, nu8 welebem wir bie untürli-
eben Oebel be^ einer Luberu OeieAenbeü be°
traebren werben.
Der dritte: Viele Dinge, die wir Nebel
nennen, sind Mittel zu überwiegenden
Vortheilcn, oder Bedingungen und
Gründe, ohne welche wir dieser Vor-
theile entbehren müften.
Der vierte: Viele andere Dinge sind bloß
notbwendige Veranlassungen und An-
triebe zur Entwicklung und Aeußrung
unsrer Kräfte.
Der fünfte: Noch andre sollen unsre mo-
ralische Besserung befördern, und
uns tu der Tugend üben.
Der sechste: Viele Nebel sind nothwendige
und unvermeidliche Folgen der Ver-
halt-
 
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