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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0024
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2O §ebul2. Lexicon et commentarius

können, da zumal Hr. Sch. schon bey dem Verbo
dieses Wort mit angeführt hatte. Da er aber
die Uebersehung mutitas wahrscheinlich für falsch
hält, fo hätte nach muw8 nur geseht wer-
den dürfen, k^ue etiam nornauüi referuut
et vulAO vertunt mutira8, keä v. in5ra.
S. 6i hat der ganze Artikel manche
sehr gute Berichtigungen erhalten, doch fehlt es
auch hier, unserm Bedünken nach, an der guten
Ordnung gar sehr, wenigstens sehen wir nicht,
warum in kiel und Kal /Ä-
— kiel </srr/z>, als zwey
verschiedene Verba angegeben werden. S. 66 f.
staden wir wieder verschiedene Berichtigungen
bey sO8 und dessen Derivats, nur hätte auch
hier das Ganze leicht in eine natürlichere Ordnung
gebracht werden können. Er giebt selbst aus dem
Arabischen die Bedeutung tirmu8 kuit als die
erste an. Hieraus hätte sonach Kix>b. undl^ipb.
am leichtesten abgeleitet werden können. Die an-
dere Bedeutung, in welcher es im kartici^). Kal
vorkömmt, und die auch bey einigen Derivatis
angetroffen wird, hätte alsdenn als notio kecun-
6aria (wie schon Majus ganz richtig angemerkt,)
nach jener ersteren geseht und aus derselben Herges
lener werden können. Hier aber stehen die Deri-
vata und die verschiedenen Conjugationen oder
For-
 
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