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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0033
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kermouis kebi'üic! et c!iAl6aiei. 29
Bey vO' scheinen uns die arabischen Bedeutun-
gen verseht zu ftyn. Bey rm Hat uns Hr. Sch»
besonders gefallen. Er hat da seine Bemerkungen
ohne Einmischung am Ende gesetzt, doch hätte
die Bedeutung in polluit und tau^uam
im^rodum averiätus elb, gar leicht aus jener
ersten abgeleitet werden können. Dagegen ist
bey Oys nur die arabische Bedeutung vorangeseßt,
sonst aber alles in dem Srammwort sowohl, als
in den Derivats unverändert gelassen. Am Ende
bemerken wir eine Nachlässigkeit im Wegstreichen,
da S. Z24 nach Llä. X, 2s das collato etc. bis
zum Ende der Parenthese auch hätte wegbleibeu
müssen, als welches sich auf die von Hrn. Sch.
ausgestrichenen Worte cujus 6uis eli iu ruorte
dllwilii offenbar beziehet. S. ZZs wird zuerst
besonders gesetzt K2N 19, i?- ex arad. ÜAn»
refuAium v. LLkiulteuli iu Odki aä k,
unter dem Stammwort 22N wo Coccejus diese
Stelle anführt, und trepi6ationi übersetzt, seht
Hr. Sck. hinzu, vel potius /-r s-K/r-M ab arad»
sodann wird unter den veri-
varis eben dieses Wort von Hr. Sch. zum dritten-
mal wiederholt, dtäN corumotio tremoris et
xavoris 5. ^eli 19, 17. — Der Leser urtheile —>
S. zg6 kömmt uns Simonis Herleitung von
immer noch wahrscheinlicher vor, als die sonH.Sch
 
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