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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0037
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Lermoni8 kebrmci et cliLläüiei. Z Z
dem refero etc. vermuthen möchte; denn
aus 8c!wltenil OriM. hat schon Simonis S. s8r
es angeführt. So auch S»?29 bey wo
Coccejus z/z'/ttozLzzn ad eKeÄu: guia decit ori>
nia marceleere, schreibt Hr. Sch. 8ic vuIZo.
8ecl e§o etc. schlägt man nun Simonis nach,
so hat dieser bloße Sümmler in seinem elenden
Wörterbuch S. s?Z gerade dieselbe Herleitung.
Ni) und Ni) sind geblieben, wie beym Coccejus,
besonders hat es uns befremdet, daß bey
NiN>) die, unserö Erachtens, weit bequemere Abt
leitung von NN) auch nicht mit einem Worte be-
rührt worden, ja dieses lehtere Stammwort
ganz und gar ausgelassen ist. S. 776 wird bey
ON) bloß das arabische Stammwort und die drey
Bedeutungen ipil-avit, ^cenituit, ii-atus fuit hin-
gesetzt, ohne die Verwandschaft dieser Bedeutun-
gen anzuzeigen, oder zu bemerken, daß es im Ara-
bischen eigentlich zwey, durch die verschiedne Aus-
sprache des Ldetd unterschiedene, Stammwörrev
sind. IN) wie Simonis mit Weglassung des
arabischen Stammworts. S.,8os daHr»
Sch. aus dem Arabischen die Bedeutung evullit
ganz richtig als die erste und eigentliche angiebt-
so wäre es ja eine geringe Mühe gewesen- die
Stellen, die beym Coccejus n. z) stehen, voranzu-
setzen, so wäre denn der abermalige Zusatz xrimo
Theol.Bidl. B* T vociz
 
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