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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0038
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z 4 8otml?. Lexicon et commeotarius
vocis ü§oif. gtc^ue proprio ersparet worden.
S. 8l6 bey ^22 ein förmlicher Ausfall gegen
Simonis, so würde man es nennen müssen, wenn
Simonis noch lebte: denn es werden gerade die
Bedeutungen angegeben, die ec in seinem Lexikon
annimmt, collilir, aliisw, coiii6eoo!o tro^ir,
und dann hinzugefügt: 8io lioe ratiooe ex verll'.
vertiwr, und darauf die Bedeutung nach
Schultens richtiger bestimmt. Wir billigen es,
daß die Quelle dieser unrichtigen Bedeutung an-
gegeben ist, und merken noch an, daß hier sein
Zusatz durch eine Parenthese unterschieden worden
ist. Uebrigens ist auch hier von dieser Berichti-
gung der Bedeutung bey den angeführten Schrift-
stellen weiter kein Gebrauch gemacht, sondern alles
ungeandert geblieben. Bey '^22 sind zwar einige
Verbesserungen, uns dünkt aber, daß auch dieser
Artikel einer genaueren Durchsicht bcnöthigt gewe-
sen wäre. Bey wird Simonis namentlich
getadelt. Bey S. 8ZZ entsteht wieder da-
durch Verwirrung, daß Hr. Sch. seinen Zusatz
nicht abgesondert hat, cs heißt: io
L-/H, uo6e io ftebr. ut lat. Leiem
gp. Ltdiop. Diese zwey
letzteren Bedeutungen giebt Coccejus an, und sie
sind auch in dec Übersetzung der angeführten
Schrift?
 
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