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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0045
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iermorüb kedraici et cliLlöaici. 4 r
29, 17 nicht mit janiwr für einerley Wort
hält. S. 1544 die ebendaselbst befindliche ver-
besserte Übersetzung der Stelle 28, 2. hätte
füglicher zu ^2^ gehört, wenigstens hätte dort(S.
1212) die ganz falsche Übersetzung ex-
ci6ii doch berichtigt werden müssen. —- S. 1556
wundern wir uns doch, daß bcy Ezech. 2O,2s
die andre Erklärung, die diese Worte fragweise
nimmt, und die unseres Erachtens allerdings den
Vorzug verdienet, gar nicht erwähnt worden ist^
In ein Lexikon, das, nach der Ankündigung, em
lüommenwrius perpewus des A. T., hätte dies
doch wohl allerdings gehört. — ist verändert
aber man steht ihm auch Eilfertigkeit an. — Vey
amulli8 ist am Ende, wo Hr. Sch» einen Zu-
satz macht, die von CoccejuS angeführte griechische
Uebersehung weggestrichen, welches wir auch arr
ein Paar andern Stellen bemerkt zu haben glaus
den. S. 1578 steht bey die Stelle herein.
2, 2z wieder zweymal. Bey üclus setztHr.
Sch. hinzu mouetkL Hecie8, tic cguia axk-
xencli lolet, dies ist aber nicht genug, es hätte
auch angezeigt werden müssen, daß es in einigen
Stellen ein gewisses Gewicht (das wir jetzt nicht
näher bestimmen können) bedeute: denn zu Abra-
hams Zeit war gewiß noch keine eigentliche Münze.
S. is8Z werden die Worte Spr. 12, 12 tkNO
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