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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0137
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(^ompenäium Ikeol. 6oAM3ticx. izz
"Ium ccetum Ckrikiüuum jure alteri Ie§e8
"pr^icribeuöl et 36 irra pl3cit3 prokauäa eum
" coAen6i A3u6ere etc. btrcc et 3Ü3 c^uLäam
' iHkeoioAiX I)oÄore8 3u6itoriku8 tui8 6epe
"pouerent Lute oculo8, et iu re5utkn6i8 36-
" verlarii8 (was darum nicht Untertassen werden
"darf) omui abkiuereut acerbitate, uon elb
"6ubit3n6um, c^uiu mocier3tioribu8 tenübuz
"in rebu8 36 reÜAiouem speäl3utii)U8 proce-
"6eute tempore pleri^ue fururi kut." Und
allerdings würde man das mit Grund hoffen könr
uen, wenn alle Mehrer der Theologie eben so dächten,
wie der Hr. Vers, in dem Stücke denkt, und es
in diesem Compendio so deutlich bewiesen hat
(worüber insonderheit S. 106 und 107 nachzule-
sen sind). Ueberhav.pt verdient die ganze verwes-
liche Vorrede insonderheit von jungen Theologen
gelesen und beherziget zu werden.
Die Ordnung in dem Compendio selbst ist
größtenkheilö die alte und gewöhnliche, die auch
die natürlichste ist; es wird gehandelt: i) äe re-
li^ioue iu Aeuere et M3AU3 eju8 mter Komi--
ue8 6iverlit3te; 2) 6e rek^ione naturaK;
z) 6e Lcriptura täcra; 4) 6e reÜAioue 3uti°
c^uilKima et iucie orta ju6aic3; s)6e rek^ione
t^krilkäua; 6) 6e veo et eju8 propriet3tiku§
iecuuäum 8criptur3m iäcram; 7) cke cre3-
I Z tionez
 
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