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Allgemeine theologische Bibliothek — 10.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22495#0322
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ZI8 Kürzere Anzeigen
6ixit Vi6e in Alolla-
rio bl-Xcitoris me6i^ et in6m^. Itacgue
ip>tum nomen vi6etur juri8 vewlki memoriani
^>i'o6ei'e; c^uocl aliorum inssiria earerent 1^1
^k6-77os-u^< poteiiäte reAig. ( Es findet sich die-
ses Wort auch in des /«/// Onomaliieo
B. III. K. 8, wo eö erkläret wird: ö
650-7707-^. Jungius in der beygcfügten Anmer-
kung zeiget zwo Stellen an, wo dies Wort vor-
kömmt, nemkch beym Athenäus B. IV. K. z,
woselbst Easaubonus in den Anmerkungen erin-
nert : lrmt /'///', non /?^7,
und beym Appianus B. IV der bürgerlichen Krie-
ge, an welchem Ort die vom Casaubonus angege-
bene Bedeutung dieses Worts keinem Zweifel un-
terworfen ist. Stephanus in seinem tdeiäurus
bringt auch einige Stellen bey, worin dies Wort
theilö als ein Adjektivum, theils als ein Substanr
tivum gebraucht wird.)
Julius Africanus will nach der von den An-
verwandten Jesu ihm mitgetheilten Nachricht die
beyden Geschlechtregister Jesu auf die Art verglei-
chen, daß man die natürliche Herkunft von der ge-
schlichen unterscheiden müsse, indem nach der lehr
lern einer öfters für einen Sohn seines Vaters-
bruders, wenn sein Vater seines ohne Kinder ge-
storbenen Bruders hinterlassene Wittwe geheyra-
 
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