Allgemeine theologische Bibliothek (11.1778)

IF4 l'urretini T'raÄäw»
vorträgt. Recensent würde sich zu weit ver-
irren, wenn er ausführliche Auszüge liefern
wollte. Nur das kann er nicht verschweigen, daß
ihm die offne, unparteyifche Gerechtigkeitsliebe
des sel. Turretins große Freude gemacht habe,
wie er S. 2O0 und 2or ganz unverholen das
Gute anzeigt, fo sich bey dieser Methode findet.
Freylich fällt auf der andern Seite der Tadel
eben so unparteyisch und gerecht aus. Besonders
hat Recensenten der vierte Grund, womit er ihn
widerlegt, sehr gefallen. S. 204. 205 druckt
sich der selige Mann folgendergesialt darüber aus:
iblr locum Räderet viri cioäkissimi metdoRus,
plurima miracula adsc^ue ulla neceliitüte tu^-
x>onen6a essent. V. Ar. Oeum linAulas voces
V. 1. äictasse, ut leiiicet iinAulX voce8 jinAUX
trebrLse, Quantum a6 eas inteI1i'Aencüri8 neceR
Larium ess, die vel illic continerentur; con-
ssat tarnen ex ssili niverlitate et 6e5e<ssibu8 et
vario mo6o, ^uo res variis in libris occurrunt,
tmAuIas a6eo voees non esse 6i<ssat38. 8ie
etiam, ut i!Ia valeret metdo6u8, lüpponen-
ssum esset, nullas in ssri^tura esse anomgligs,
nullas vocum translationes 3 recepta ÜAnilica-
tione, nulla ssrmonum vitia, HuocI tarnen
neuti^uam occurrit. Rurlus ssip^onenclum,
Deum xati non potuisse, ut ulla mutatio, ne
minima