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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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[Recensionen]
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[Recensionen XI-XX]
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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0301
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und morgenländische Littemtur. 29z

tim sagen: die Philister hätten die Lade Gottes
wieder zurückgebracht; sie möchten kommen, und
sie abholen." Diese UebersehtMg rechtfertigt er
auch, daß sie dem hebräischen Sprachgebrauch
gemäß sey. Besonders wird sehr gut gezeigt,
daß ja mit keinem Morte gesagt werde-, daß die
BethsemLten irgend etwas Böses hier begangen,
daß das bloße Sehen der BundeLlgde, als eine
ganz unwillkührliche Sache gar nicht könne von
Gott bestraft worden sehn, daß sie sie aber neu-
gierig betrachtet hatten, ist bloße Müthmaßung,
die in dem ganzen Zusammenhang gar keinen
Grund hat. In so weit, glauben wir, verdiene
diese Erklärung allen Beyfall. Allein die größte
Schwierigkeit bleibt noch immer die unnatürliche
Zahlenstellung — und hier hat der Vers, uns
kein Genüge gethan. 6) Von den Ursachen
der verschiedenen Farbe der Dinte in den Con-
sonanten, Punkten- Mafora rc. der bibl. hebr.
Handschriften von O. G. Tochsen S. 140.
Eine gute Lektion sür die Variantensammler, daß
sie uns nicht offenbare Schreibfehler, die der Kor
piste selbst corrigiret, unter ihrem g pwirrm manu
zuzählen. 7) Von arabischen Psaltern. - Ein
Beytrag zu einer Einleitung ins A. T. von D.
J.C- Döderlein S. 151. Allerdings ein schähr
barer Beytrag, worinn nicht bloß die äusserliche
T z Gestalt
 
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