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Allgemeine theologische Bibliothek — 11.1778

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https://doi.org/10.11588/diglit.22496#0319
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Literarisches Museum.. zu
"schrift des (ganzen) N.T. hielt, für Pauli auto-
halten wollte," welches mancher Aftern
krinkus gewiß nicht ohne Hohngelächter und bitt
lern Spott angeführet haben würde. Von den
Varianten können wir keinen Auszug geben, die
Liebhaber werden gewiß diese Sammlung mit
Vergnügen bey ihrem Griesbach oder Wetstein
emtragen. Es kommen in der That merkwürdige
und nicht wenig sonst nirgend angemerkte Lesearten
(IeÄione8 ünAulareb) vor. Und eS giebt aller-
dings ein sehr gutes Vorurthcil für diese Hand-
schrift, "daß sie (S. 504) am häufigsten mit der
Cambridger Handschrift, mit Stephani Cod. 8,
dem Baseler mit«/ benannten, dem C06. I^chcelir.
unter den Evangelistarien mit dem AugSbmgischen
und unter den Kirchenvätern mit OrigeneS und
Theophylakt so sehr übereinkommt." 2) Von
den Siegeln der Reichsstadt Nürnberg. ^An-
zeige der vornehmsten Schriften, welche das
Gespräch zu Baden im Ergau im Jahr 1526
betreffen. Nach einer vorangeschickten kurzen
Nachricht von diesem Gespräch selbst, wird eine
weitläuftigere Anzeige von den Akten dieser Di-
sputation gegeben. Man hat zwar verschiedene
Sammlungen derselben, die aber sämtlich von
der äußersten Seltenheit sind. Der Titel der
von den Catholischen besorgten deutschen Samm-
U 4 luug
 
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