z6 Herings histor. Nachricht vom Anfänge
berr, die ganze Sache ausführlich zu erörtern»
Endlich werden gewisse Schriften, die damals
herausgekommen, und die zu besonder« Strei-
tigkeiten Anlaß gegeben^ ihrem vornehmsten
Inhalt nach angezeiget und die oft ungenannten
Verfasser derselben entdecke
Kap. V. Von dem D» Pelargus Und dek
wider ihn gerichteten Streitschriften. Pelar-
gus, welcher zu der Zeit, da der Chttrfürst seine
Religion veränderte, Generalsuperinkendent in
der Churmark war, wurde in die damaligen Hän-
del auf verschiedene Weise mit eingefiochten, und
nahm nach einiger Zeit die Parthey der Refoe-
mirten; daher dienen die Lebensumstände dieses
Mannes und seine Schriften, wovon in diesem
Kapitel gehandelt wird, sehr zur Aufklärung eini-
ger damals vorgefallenen Begebenheiten. Das
mehreste davon ist aus Lecmanui notiria uui-
verlitaris kraULofurwnw genommen.
Kap. Vt. Von den Bewegungen der Land-
stände und den Gesinnungen des Churfürstem
Die Landstände suchten anfänglich den Churfür-
sten zu bewegen^ daß er nicht auf die Seite det
Reformiten treten möchte; da aber dieses doch
geschah, thaten sie noch ztt 4 verschiedenen malen
gewisse Vorstellungen an den Churfürsten und
drangen insonderheit auf die Erneurung der von
ihm
berr, die ganze Sache ausführlich zu erörtern»
Endlich werden gewisse Schriften, die damals
herausgekommen, und die zu besonder« Strei-
tigkeiten Anlaß gegeben^ ihrem vornehmsten
Inhalt nach angezeiget und die oft ungenannten
Verfasser derselben entdecke
Kap. V. Von dem D» Pelargus Und dek
wider ihn gerichteten Streitschriften. Pelar-
gus, welcher zu der Zeit, da der Chttrfürst seine
Religion veränderte, Generalsuperinkendent in
der Churmark war, wurde in die damaligen Hän-
del auf verschiedene Weise mit eingefiochten, und
nahm nach einiger Zeit die Parthey der Refoe-
mirten; daher dienen die Lebensumstände dieses
Mannes und seine Schriften, wovon in diesem
Kapitel gehandelt wird, sehr zur Aufklärung eini-
ger damals vorgefallenen Begebenheiten. Das
mehreste davon ist aus Lecmanui notiria uui-
verlitaris kraULofurwnw genommen.
Kap. Vt. Von den Bewegungen der Land-
stände und den Gesinnungen des Churfürstem
Die Landstände suchten anfänglich den Churfür-
sten zu bewegen^ daß er nicht auf die Seite det
Reformiten treten möchte; da aber dieses doch
geschah, thaten sie noch ztt 4 verschiedenen malen
gewisse Vorstellungen an den Churfürsten und
drangen insonderheit auf die Erneurung der von
ihm